Teil 1: Daheim bist du erst dann, wenn du unter der Dusche dein Lieblingslied laut mitsingst!
Hallo ihr Lieben,
da bin ich also wieder
und melde mich zum obligatorischen Monatsabschlussbericht! Ich weiß
gar nicht so recht, was ich erzählen soll, aber wie ihr wisst, finde
ich immer etwas. Dann mal los:
Der dritte Monat hier in
Mosambik ist gefühlsmäßig mein erster Monat zu Hause. Na klar,
auch wenn ich noch nicht all das mache, was ich mir bis zu diesem
Zeitpunkt vorgenommen habe (vor allem das Tanzen!), so habe ich
trotzdem das Gefühl, hier endlich nicht mehr früher als geplant weg
zu wollen! Woran das liegt? Ach, für manche Gefühle gibt es einfach
keine Erklärungen.
Seit dem letzten Eintrag
hatte ich einige schöne, entspannte und aufregende Tage. Gleich in
der anschließenden Woche lief es im Projekt so gut, da jeden Tag
irgend etwas anderes spontanes anstand und somit mal endlich etwas
Abwechslung in den Alltag kam. Zum Beispiel habe ich mich einen Tag
mit zwei der älteren Mädchen (Wanda und Rosa) daran gemacht, die
Speisekammer mal ordentlich durchzuputzen. Dabei fand ich so einige
Lebensmittel (was ALLES Spenden sind!), die man einfach keinem
Waisenhaus spenden sollte. Ein paar nette Beispiele: EINE Flasche
Knorr-Salatdressing oder eben die Senseo - Cappuccino – Pads.
Letzteres ist so unsinnig, da natürlich kein Geld für die passende
Kaffemaschine (die so oder so sinnlos wäre) da ist. An diesem Tag
ist mir der Sinn von Spenden, die überall auf der Welt getätigt
werden, richtig bewusst worden. Bei vielen Lebensmitteln
wurde ich zudem gefragt, was das sei und wofür man es gebrauchen
könnte. Am selben Tag ist zum Beispiel aber auch eine riesige
Lieferung von portugiesischem Käse angekommen, wobei die liebe Tia
Sandra der Meinung war, es könne auch ein Stück für Tia Anni
abfallen. Es war wirklich so viel und leider ist die Kühlkette bis
zu diesem Zeitpunkt schon mehrmals unterbrochen worden, sodass es
sich nur um Stunden handeln kann, bis der Käse anfängt zu
schimmeln. Uns Freiwilligen hat er auch noch 2 Tage später
geschmeckt – immerhin war es RICHTIGER Käse! An einem anderen Tag
kam gegen 10:30 Uhr die Mutter von Tia Teresa im Projekt vorbei. Es
stand Religionsunterricht auf dem Plan, woran neben ca. 15 der etwas
älteren Mädchen auch ich teilgenommen habe. Ich freue mich jedes
Mal, wenn mich jemand fragt, ob es ok sei, wenn derjenige auf
portugiesisch sprechen und ich mittlerweile mit einem „Natürlich!“
antworten kann. Ich habe dem Sinn des Unterrichts gut folgen können
und durfte sogar auch ab und an meine Meinung zu manchen Geboten
sagen. Auch wenn ich keine religiöse Person bin, so merke ich doch, wie sehr und vor allem WARUM so viele Menschen gerade hier in
Mosambik in Gott vertrauen und an ihn Glauben. Das Leben ist halt
nicht immer leicht… Für keinen von uns.
Am darauf folgenden
Wochenende stand auch mal wieder etwas anderes auf dem Plan, denn wir
bekamen „Besuch“ aus Santa Isabel. Dort wohnen drei andere
Freiwillige von zwei unterschiedlichen Organisationen zusammen in
einem Waisenheim und leisten ihren Freiwilligendienst. Tineke hatte
meinen Blog im Internet gefunden, mich angeschrieben und wir haben
uns sofort gut verstanden! Nachdem wir dann noch festgestellt haben,
dass wir in Deutschland so viele gemeinsame Freunde
und Geschichten habe… :D Nun gut, die drei (Juli, Tineke und
Antonius) sind also am Freitag Abend zu uns in die Stadtwohnung
gekommen, wir waren Pizza essen und danach in der Associacao. Da man
anschließend immer eine Party findet, ließen wir uns den restlichen
Abend offen. Letztendlich saßen wir in der Baracca, in der wir
bereits am zweiten Tag hier in Mosambik mit Hbonny (unser bis dahin
schon zweites) Bier trinken waren – Mensch Leute, das ist ja schon
3 Monate her! Irgendwie waren wir alle recht fertig, weshalb das
keine all zu lange Nacht war – dafür gab es umso mehr Schlaf und
am morgen dann Körnerbrötchen mit meinem Käse aus dem Projekt und
Naturjoghurt mit Bananen! Danach waren wir noch auf dem Kunstmarkt
und wieder essen. Den Rest des Wochenendes habe ich ruhig zu Hause
mit meiner Familie verbracht (auch nicht zuletzt, weil ich zu Hause
einfach viel besser schlafen kann!), was sehr angenehm war. Die
letzten Tage sind irgendwie auch nochmal wie im Flug vergangen:
Montag und Dienstag ein entspanntes Arbeiten mit Tia Sandra, Mittwoch
mit Inga und Anna in die Sommerchield-Klinik (für Inga, nicht für
mich, auch wenn ich eigentlich auch mal zum Arzt gehen sollte…) und
anschließend zu Emmi, um sie wieder in Mosambik zu begrüßen! Sie
war für zwei Wochen in Finnland, keine weiteren Ausführungen,
beendet das Jahr aber hier in Mosambik. Es war so schön, sie endlich
wieder zu sehen! Ein kleinen Nebeneffekt hatte das ganze dann auch
noch: Am Anfang des Monats wurde mir beim aufs MyLove klettern mein
gesamtes Portemonnaie inklusive Visa-Karte geklaut. Die neue Karte
hatten meine Eltern nach Finnland geschickt und Emmi schenkte mir
nicht nur die Karte zu ihrer Ankunft, sondern auch die von mir schon
so lang ersehnten DVD's meiner letzten Tanzgala mit dem Tanztheater
Strausberg! Ab jetzt kann ich mich also immer, wenn mir danach ist,
an die schöne Zeit mit euch erinnern oder einfach im Wohnzimmer
mittanzen! Und ein paar Tränen dürfen auch fließen… Zu dem
ganzen Stress mit der Visakarte kam dann auch noch ein weiterer
Diebstahl: Mir wurde mein (wohl gesagt zweites) Handy aus der Hand
geklaut. 3 Tage ging es ohne Smartphone, doch heute habe ich mir dann
doch wieder ein neues, bzw. einfach wieder mein altes, gekauft. Ich
muss ab sofort wohl doch leider vorsichtiger und vor allem
misstrauischer gegenüber jeder Person sein, als ich es eigentlich je
werden wollte. Traurig, aber der wohl einzige Weg, nicht allzu viel
Geld hier zu lassen. Beinahe allen, denen ich diese Storys bereits
erzählt habe, sagen Ähnliches: „Du wolltest du helfen –
irgendjemanden hast du auf jeden Fall glücklich gemacht!“. Meine
Gastmutter fügt belustigt folgendes an: „Jetzt kannst du ja wieder
fliegen. Nächste Woche vielleicht?“. Das lasse ich lieber
unkommentiert, denn so wohl wie im letzten Monat habe ich mich hier
noch nie gefühlt – trotz der Diebereien.
Ich habe auch eine neue
Nummer, wer die haben möchte, fragt am besten Mama und Papa oder
mich selbst per Email.
Morgen steht auch schon
wieder so einiges an, denn meine liebe Gledice wird „schon 31 Jahre
alt“. Dafür plant Nercio eine Überraschung, wofür mein Zimmer
vor gut zwei Stunden zu einem Bunker geheimer Getränke und Sonstigem
umfunktioniert wurde. Mal sehen, was er so plant. Am Samstag werden
wir dann Sandra verabschieden, die aufgrund von Visaproblemen bereits
nach 3 anstatt geplanten 12 Monaten ihren Freiwilligendienst beenden
muss. Doch dazu Anfang nächster Woche mehr – ich nehme mir fest
vor, euch dann noch einmal zu schreiben!
Nun zum hoch aktuellen
Thema: DIE WAHLERGEBNISSE STEHEN FEST!
Um 16:36 Uhr erhielten
wir eine Email von der deutschen Botschaft, in der (ironisch
formuliert!) der sofortige Ausnahmezustand ausgerufen wurde. Vor
allem im Bairro Machava und in der Stadt Beira sei es bereits zu
Ausschreitungen gekommen und man solle Menschenansammlungen meiden.
In genau diesem Augenblick klemmten Anna und ich im Chapa auf dem Weg
nach Hause, nach Machava. Und ja, wir leben noch. Denn mehr, als eine
Party in unserer Bar hier um die Ecke, habe ich bisher nichts
mitbekommen. Allerdings sollen angeblich zum Beispiel im Bairro
Choupal alle Geschäfte geschlossen haben. Auch mein Gastvater hatte
schon beinahe Angst, seine Frau aus der Stadt von der Arbeit
abzuholen. Mal sehen, ob wir morgen überhaupt arbeiten gehen können…
Sobald ich einen Link zu
den konkreten Wahlergebnissen finde, werde ich ihn noch nachliefern.
Wenn nicht, müsst ihr einfach mal selber danach im world wide web
suchen.
Eine Kurzfassung: Filipe
Jacinto Nyusi ist der neue Präsident Mosambiks und FRELIMO bleibt
somit weitere 5 Jahre an der Macht.
Eine kurze unwichtige
Nebeninfo (so etwas läuft zwischen den Ausschreitungsberichten und
den Wahlergebnissen…): BOSCH Deutschland ist nun auch auf dem
mosambikanischen Markt vertreten! Herzlichen Glückwunsch :)
Das war es für heute
auch schon wieder, ganz so viel ist es also noch nicht.
Bis zum nächsten Mal,
liebe Grüße in die Heimat und eine fette Umarmung an alle, die eine
haben möchten!
Eure Anni :)
Teil 2: Und eines
Tages...
Hallo ihr Lieben,
hier nun also der
versprochene Eintrag zu meinem mehr oder minder spannenden Wochenende, mit dem ich diesen Monatsbericht gern beenden möchte.
Am Freitag fuhr ich am
Nachmittag in die Stadt, denn heute war nicht nur bei euch Halloween,
sondern bei mir auch der 31. Geburtstag meiner Gastmutter. Ich war
also in der Stadt, um ihr noch ein kleines Geschenk zu kaufen. Danach
fuhr ich nach Hause, um Nercio bei der Vorbereitung der
Überraschungsparty zu helfen. Um es kurz zu machen: Gegen 18:00 Uhr
saßen Nercio und ich samt Nachbarn und Kinder im
Durchgangs-Esszimmer-Flur im Dunkeln, der Tisch gedeckt mit einer
riesigen Torte, wie es hier so üblich ist (vom Geschmack her die
Beste, die ich je gegessen habe), Limonade und Mengen an Saft.
Gledice betritt mit einer Cousine das Haus, der einzige Gast, den
Nercio ihr erlaubt hat. Nach 10 Minuten warten macht sie die Tür zum
Flur auf, Nercio macht das Licht an, alle fangen an zu singen –
Gledice fällt fast der 50mt (1,25€) Kuchen aus der Hand, den ihr
ihr Mann „erlaubt“ und sie aus der Stadt mitgebracht hat. Sie
freut sich, lacht, umarmt ihre Überraschungsgäste, tanzt zum
Gesang. Vovo Telma bindet ihr als Geschenk eine Capulana um. Nachdem
wir fertig sind mit dem Singen „beschwert“ sie sich bei ihrem
Mann, wie doof sie doch mit ihrem Bolinho (kleiner Kuchen) dasteht.
Wir lachen, alle, und freuen uns, dass die Überraschung gelungen
ist. Wieder werden Reden gehalten, erst Nercio, dann Gledice, Vovo
Telma, Tia Lyria und ihr Mann, die kleine Rosinha und schließlich
auch ich – das kenne ich ja schon. Wir stoßen mit Saft und
Limonade an, Nercio schenkt ihr schon lang gewünschte Ballerinas von
Puma, die sie bei weiteren Gesängen jeden unter die Nase reibt. Auch
ich gebe ihr mein Geschenk, ein Perlenarmband, welchen sie den ganzen
Abend trägt. Nach und nach kommen weitere Gäste, von denen sie
nichts weiß. Immer mehr, und mehr. Alles nur Familie, und wie ich am
nächsten Abend feststellen soll, ein SEHR kleiner Teil der Familie.
Dennoch bestimmt ca. 30 Personen. Wir sitzen bis ungefähr 1 Uhr mal auf
dem Hof, dann wieder in der Küche oder letztendlich im Wohnzimmer.
Es gibt Reis, Pommes und Hühnchen – und natürlich den Kuchen! All
das hat unsere tolle Tia Lousia ebenfalls heimlich hinter Gledice'
Rücken den ganzen Tag über zubereitet. Es war schön, richtig
schön, und dennoch war ich etwas traurig, den letzten Abend mit
Sandra verpasst zu haben.
Am nächsten Morgen
verließ ich gegen 11:00 Uhr das Haus, um zum Flughafen zu fahren.
Heute sollte Sandra doch tatsächlich schon nach Hause fliegen, nach
3 anstatt wie geplant 12 Monaten. Einfach so. Und dann war sie weg.
Jetzt fehlt jemand von uns. Und auch, wenn ich in den letzten Wochen
nicht mehr allzu viel mit ihr zu tun hatte, wird mir allein ihre
lässige Art, egal WESHALB, fehlen! Dieses Jahr stellt, wie wir
untereinander immer wieder feststellen, mehr Herausforderungen, als
man es sich je vorstellen konnte… Vielleicht fiel uns der Abschied
deshalb auch so schwer.
Danach fuhren wir in die
Stadt und aßen in unserem mittlerweile „Stammrestaurant“ Mittag.
Für den Abend stand für mich mal wieder eine Familienfeier an, die in
Zimpeto, einem anderen Vorort von Maputo, bei der Tante meiner
Gastmutter stattfinden sollte. Sie feierte letztendlich an diesem Tag
auch ihren 60. Geburtstag. Als ich gegen 17:30 Uhr dort ankam, wurde
es in Maputo bereits dunkel. Der Hof, den ich vorher bereits einmal
gesehen hatte, war nicht wieder zu erkennen. Überall riesige runde
Tische, die von den Frauen der Familie eingedeckt wurden. Nachdem ich
meine Sachen sicher verstaut hatte, half ich ihnen damit, Schleifen
an die Plastikstühle zu binden, die Tische einzudecken und das
riesige Buffet vorzubereiten. Gegen 19:30 Uhr trafen die ersten Gäste
(neben der sowieso schon anwesend seienden riesigen Zahl an
Familienmitgliedern) ein. Gegen 20:30 Uhr wurden dann die schon
bekannten Reden gehalten – vom Sohn, der Tochter, der Tochter der
Tochter, der Cousine des Sohnes,… Fast jeder erhob das Wort und ich
war froh, es dieses Mal nicht auch tun zu müssen. Die Zeremonie des
Buffet - Eröffnens finde ich allerdings immer wieder schön: Es gibt
auf jeder Feier, egal, wie groß diese ist, eine riesige
Kuchenvielfalt. Diese Kuchen werden dann zusammen mit dem Partner wie
bei der Hochzeit angeschnitten, man „füttert“ sich gegenseitig
und schiebt noch einen Schluck Champagner nach. Dazu singen alle
Gäste, mal auf Portugiesisch, mal auf Changana. Die Gesänge sind
jedes Mal aufs Neue wunderschön und ab und an kann man auch mal
Gänsehaut bekommen. Es war wieder einmal eine tolle Zeremonie.
Danach wurde das umfangreiche Buffet eröffnet, womit auch die Party
so richtig beginnen konnte. Und wenn man denkt, dass nur die Jugend
hier in Mosambik zu Partys ihre Hüften schwingt, so irrt man sich:
Auch die sechzigjährige Tante stand des Öfteren auf der Tanzfläche
und hat eine sehr gute Figur dabei gemacht. Es wurde recht kalt und
so saß ich gegen 22:00 Uhr mit vielen Cousins, Cousinen und anderen
Familienangehörigen in der Küche und tauschte mich ein weiteres Mal
über das Leben in Mosambik und das in Deutschland aus. Leider ist es
mir auch nach der fünften Familienfeier noch nicht möglich, alle
Personen richtig zuzuordnen – auf der Feier waren insgesamt
bestimmt um die 130 Gäste, davon 120, die zur Familie gehörten. Da
hört dann auch mein Erinnerungsvermögen auf, und ich bin froh, wenn
ich die Personen wieder erkenne, die ich schon fester in mein Herz
geschlossen habe.
Da ich immer noch
erkältet bin bzw. meine Erkältung ziemlich doll verschleppt habe,
fiel ich gegen 1:00 Uhr ins Bett der Cousine, die mit im Haus wohnt.
Wirklich schlafen konnte ich nicht, aber wie soll das auch gehen,
wenn die eher schlechte Musikanlage den Bass in deine Ohren treibt.
Gegen 4:30 Uhr am Morgen weckte mich Gledice mit den Worten, wir
würden jetzt noch nach Hause fahren – Na gut. Und so fiel ich ein
zweites mal gegen 6:00 Uhr in mein Bett und holte bis zum Nachmittag
den benötigten Schlaf nach. Frühstück um 15:00 Uhr an einem
Sonntag? Das ist schon ein kleines bisschen wie zu Hause!
Letztendlich war es das
auch von meinem Sonntag, da wir drei (Aillen natürlich nicht)
hundemüde, kaputt und einfach zu nichts mehr zu gebrauchen waren.
Und so begann mit dem
heutigen Tag die erste Woche meines zweiten Viertels dieses Jahres.
Ein komisches Gefühl, denn die Achterbahnfahrt hört nicht auf.
Dennoch bin ich glücklich mit meiner Entscheidung, dieses Jahr zu
wagen, auch wenn ich mittlerweile den Satz vieler Bekannter „Mensch,
du bist ja mutig.“ viel besser verstehen kann. Es gehört Mut dazu,
einen solchen Schritt zu wagen, das gibt auch Gledice zu, mit der ich
gestern Abend noch über Abschied, Veränderungen und neue
Lebensabschnitte geredet habe. Ich bin froh, dass ich mit Gledice,
Nercio und Aillen eine Familie und mit den anderen Freiwilligen
Freunde gefunden haben, die fast schon wie meine zweite Familie sind.
Eure Anni :)
PS (1): Heute sind es
noch genau 50 Tage bis auch ich am Flughafen stehen darf – um meine
Eltern endlich abzuholen! Die Reiseplanung beginnt!
PS (2): Ich denke, ihr
dürft euch sehr auf den nächsten Eintrag freuen, denn nächste
Woche gönnen wir uns mal endlich richtig Urlaub - und noch ein
bisschen mehr.
Gledice betritt mit ihrem Bolinho den Raum - im Vordergrund die Torte. |
Unschuldige Aillen? Sie konnte trotzdem nicht warten und hat den Bolinho angeknabbert. |
Glückliche Gasteltern :) |
Aillen, Gledice, Lyria mit Baby Lilli, Vovo Telma und der Mann von Lyria. |
Kuchen anschneiden - wie bei der Hochzeit. (Gledice hatte die Hand oben, na wer weiß...) |
Ohne Worte :D |
Kuchen anschneiden bei der Tante - auch hier, wie bei der Hochzeit. |
Reden halten, singen, tanzen - gute Laune! |
Und noch mehr! |
Prost! |
Ich entwickle Tatendrang, mache langfristige, unheimlich langfristige, Pläne. Ich möchte mir das schönste Jahr machen, das nur möglich ist - auch wenn es, natürlich, Hochs und Tiefs geben wird.
[Julia Engelmann - One Day Reckoning Song]Und eines Tages, Baby, werden wir alt sein,oh Baby, werden wir alt seinund an all die Geschichten denken –die für immer unsere sind.