Hallo ihr Lieben,
es ist schon wieder ein
paar Tage her, als ich mich das letzte Mal gemeldet habe. Zu aller
erst und als Kurzfassung für die lese-faulen unter euch: Ich bin
krank, mal wieder. Aber ansonsten geht es mir super gut!
Heute möchte ich euch
nun endlich etwas ausführlicher zu meinem Projekt und somit meinem
Tagesablauf berichten. Ich stehe jeden Morgen gegen 7:30Uhr, manchmal
auch erst 8:00Uhr auf. Duschen, anziehen, Frühstücken, los. Wenn
alles gut geht, bin ich kurz vor 9 Uhr in Liberdade, dort, wo meine
Einsatzstelle vom Projekt REMAR liegt. Von der Paragem (Haltestelle)
laufe ich nochmal zwischen 5 und 10 Minuten, je nachdem, wie groß
die Müdigkeit noch ist. Gegen 9:00Uhr beginne ich dann meine Arbeit
im Projekt. Als Anna und ich in den ersten Tagen schon um 8:00Uhr
dort waren, wurden wir ganz verdutzt angeschaut – die Kinder seien
ja noch gar nicht mit dem Putzen fertig und deshalb sollten wir doch
lieber noch warten. Der Grund also, warum ich immer etwas mehr
schlafen kann als andere Freiwillige. Die Kinder freuen sich immer
riesig, wenn ich am Tor klopfe und auf den Schlüssel warte. Sobald
die Tür dann aufgeht, trage ich ab und an schon einmal bis zu 3
Kinder gleichzeitig auf mir: Arme, Rücken, Beine. Nachdem sich die
erste Euphorie gelegt hat, schaue ich mir die kleinsten an. Die
„Babys“ haben oft noch ihr halbes Frühstück im Gesicht, weshalb
es dann erst einmal WASCHEN heißt. Kami, Lucas, Lusinho und
Gabriella leben mit ihren Müttern im Projekt, wohingegen Soninha und
Life alleine hier wohnen. Sie sind zwischen einem und drei Jahren alt
und ALLE so süß! Nachdem das Waschen geschafft ist, setze ich mich
meist einfach irgendwo auf den Boden, brauche nur einmal in die Runde
zu schauen und schwupps, schon sitzen sie, klettern auf mir, hangeln
sich an mir herum. Manchmal muss ich dabei auch ganz schön Haare
lassen, weil sie in der Hinsicht nicht immer so vorsichtig sind. Zu
den restlichen Kindern, die am Vormittag im Haus sind: Zu den Babys
kommen außerdem ca. 5-6 Jungen (die Namen, die ich kenne: Shitinho,
Antonio, Anotinho, Jani (oder so ähnlich), Sabatinho). Sie sind alle
zwischen 5 und 10 Jahren alt. Zudem leben natürlich viele Mädchen
in diesem Haus, da es nun mal das Mädchenhaus ist. Entschuldigt,
wenn ich noch nicht all ihre Namen kenne, aber hier mal eine kleine
Auswahl: Anina, Selina, die Zwillinge (eine von ihnen heißt Medita),
Admira (bis hier hin vielleicht alle zwischen 10 und 12 Jahren), Ana
Paula (19 Jahre), Zinha (die Mutter von Gabriella, 15 Jahre), Zinha
(auch ca 15 oder 16?!), Wanda (17 Jahre), Anita (Mutter von Lusinho,
vielleicht um die 20?!), Celeste (Mutter von Lucas, wahrscheinlich
auch um die 20 Jahre), Jessica (ca. 16 Jahre), Rosa (ca. 15 Jahre).
Es sind einfach zu viele – also zum Namen merken. Darin bin ich
hier nämlich unglaublich schlecht, wie ich jeden Tag erschreckend
feststelle. Zu den genannten hüpfen immer mal noch 10 bis 15 Mädchen
mehr hier herum. Mit den Kindern vom Nachmittag möchte ich erst gar
nicht anfangen, da nach dem Mittagessen eine Horde von nochmals ca.
20 Kindern nach Hause kommt. Hoffentlich werde ich mit der Zeit noch
alle Namen und dazugehörige Gesichter kennen! Weiter aber mit dem
Tagesablauf: Zwischen 10:00 Uhr und 10:30 Uhr gibt es Lunch – meist
eine Schüssel voll Reis-Chips-Ähnlichem, richtige Chips, einen
Apfel oder Gebäck. Wie der Lunch ausfällt, hängt immer von den
Spenden ab, die REMAR bekommt. Gab es aber zum Beispiel mal eine
größere Spende von Chips oder sogar Kaubonbons, so wird das alles
an einem Tag verteilt – aufteilen scheint hier nicht so „in“ zu
sein, was ich sehr schade finde, da an manchen Tagen das Essen schon
knapp wird. An einem Tag gab es zum Beispiel auch eine Spende von
Chips und dazu gut 9,5kg portugiesischen Kuchen namens „Pasteis de
Nata“. Anstatt für jedes Kind eines dieser leckeren Küchlein zu
grillen, gab es erst einmal die Chips und anschließend wurde der
gesamte Vorrat an Pasteis weggegrillt und vor allem nur unter den
größeren, die sie zubereitet haben, aufgeteilt. Die Devise lautet
anscheinend auch hier: Heute muss ich mit dem leben, was ich haben
kann. Morgen ist ein neuer, anderer Tag. Nun gut, damit stimme ich
nicht so ganz überein. Dennoch freue ich mich riesig über die immer
mehr zunehmende Vielfalt beim Lunch, da es anfangs nur diesen
chipsartigen Reis gab. Nach dem Lunch werden wieder Münde und Hände
gewaschen und es geht auf in die zweite Runde kuscheln, spielen,
Kinder durch die Gegend tragen, sich von der Müdigkeit der Babys
mitreißen lassen oder alle 2 Minuten mit ihnen auf die Toilette
gehen. Bei letzteren habe ich mich mit der Zeit an die Tatsachen
gewöhnt, dass mindestens eine von den drei normalen Toiletten
eigentlich immer kurz vorm Überlaufen ist, ich keinen Lappen zum
sauber machen der Babys habe und auch nicht immer Seife zur Verfügung
steht. Man kommt irgendwie mit allem klar, aber ohne Wasser würden
sie sonst einfach ihre Hose hochziehen und weiter schmutzig herum
laufen. Die Zeit bis zum Mittagessen kann sich manchmal ganz schön
in die Länge ziehen, weshalb ich mir an manchen Tagen versuche,
Kleinigkeiten auszudenken. Das Problem bei dessen Umsetzung ist nur,
dass die Babys eigentlich noch nichts richtig mitmachen können,
außer zu malen, und wenn ich mich mit den größeren hinsetzen und
lesen oder rechnen möchte, so muss ich alle paar Minuten meine
Arbeite für die kleinen und Großen Sorgen der Kinder unterbrechen:
Streitereien, eine Mutter, die sich gerade nicht um ihr Kind kümmern
möchte, das Bitten nach Wasser, Toilette oder der wie verrückt in
der Gegend frei herumlaufende Hund Chester, der unser Haus „bewacht“
und sich mal wieder von seiner Leine befreien konnte. Zu ihm muss man
Folgendes sagen: Er geht mir maximal bis zur Mitte der Waden, hat
ein immer verklebtes Gesicht und wenn er versucht, zu bellen, hustet
er eher mal und verschluckt sich am kläglichen Versuch. Ihr seht
also, einen richtigen Plan zu erstellen, bringt leider kaum etwas,
weshalb ich mich auch noch nicht zu allzu vielen Aktionen überreden
konnte. Zur Zeit lerne ich fleißig Klatschspiele, portugiesische
Kinderlieder oder darf lernen, wie man in Mosambik mit einer
„Selfmade“-Gummihopse umgeht (Bonbonpapier weit auseinander
gezogen und dann zusammen geknotet). Zwischen 11:30 Uhr und 12:30 Uhr
gibt es dann Mittag, was so gut wie immer aus Chima und Fisch
besteht. Aber auch hier gab es in letzter Zeit etwas mehr Abwechslung
als anfangs: Reis, Nudeln, Lula (Tintenfisch), Feijoadas (Bohnen)
oder ein anderer, besserer Fisch. Dennoch finde ich das Essen nicht
so ansprechend und oft lehne ich dankend ab. Während die Kinder
essen, laufe ich zwischen drinnen (Jungs und Mädchen) und draußen
(Babys) hin und her und verteile Wasser oder helfe den Kleinen beim
Essen. Das Mittag kann sich an einigen Tagen als echte Qual heraus
stellen, wenn es entweder so gut schmeckt, dass die großen Jungs
irgendwann raus gerannt kommen und den Kleinen das Essen wegnehmen
oder es eben nicht schmeckt und sich manche Babys verweigern,
überhaupt etwas zu essen. Sowieso landet bei einigen so einiges
unterm Tisch und auf der Kleidung, was ich ihnen nicht unbedingt über
nehmen kann, da sie nun einmal alle mit großen Löffeln essen und
manche diese noch nicht beherrschen können. Nach dem Essen heißt es
wieder waschen, Tische abwischen, Stühle zusammenstellen, den
Essensraum wischen und anschließend vor allem die Babys ins Bett
bringen. Damit bin ich meist spätestens 13:00 Uhr oder 13:30 Uhr
fertig. Normalerweise würde mein Arbeitstag noch bis 15 Uhr weiter.
Da in dieser Zeit aber alle Kinder schlafen, gehe ich meist nach dem
Essen nach Hause, fahre in die Stadt oder gehe im Take Away etwas
essen. Damit habe ich einen recht kurzen Arbeitstag, was ich mal mehr
und mal weniger begrüße. Ich hoffe, dass sich das noch etwas ändern
wird. In nächster Zeit möchte ich die Mädchen nach dem Mittagessen
gern zur Schule begleiten, die sich gegen 12:00Uhr zu Fuß dorthin
aufmachen. Bewegung und Arbeit – vielleicht ist das ein kleiner
Schritt.
Generell gefällt mir
meine Arbeit im Projekt aber immer besser, was nicht heißt, dass ich
das Projekt an sich mittlerweile sonderlich mag. Mit mir zusammen
gibt es nur eine weitere Tia, die sich um all die Kinder mehr oder
weniger „kümmert“ (Das Kümmern ist leider stark von der Tia
abhängig...). Es ist nicht unüblich, dass hier geschlagen wird, und
auch unter den Kindern selbst hat sich eine ziemlich harte Hierarchie
eingespielt. Hier ist wohl das Motto: Wie du mir, so ich dir. Oder:
Auge um Auge, Zahn um Zahn. Zudem sind auch meine eigentlichen
Ansprechpersonen nicht wirklich erreichbar für mich und es gibt auch
keine finanzielle Unterstützung, wenn ich zu, Beispiel mal Stifte
kaufen möchte. Das gesamte Projekt REMAR wird hier in Mosambik von
einem portugiesischen Ehepaar geleitet. Der Mann ist Pastor, die Frau
singt zum Gottesdienst mit ihrer Tochter und anderen Angestellten und
der Sohn kümmert sich um die Technik. REMAR umfasst hier in Maputo
angeblich mehrere Zentren, von denen ich lediglich das Mädchenhaus
in Liberdade und das Jungenhaus mit Kirche und Schule in Machava
kenne. Neben diesen Häusern, in denen nicht nur Waisen sondern auch
ehemalige Drogenabhängige leben, führt REMAR auch Bioläden und
Secondhand-Geschäfte. Ein recht großes Projekt, in dem ich hier
arbeite und bei dem man denken sollte, dass alles glatt und super
organisiert abläuft. Leider kann ich aus meiner Erfahrung oft nur
vom Gegenteil berichten. Das soll es mit dem „kleinen“ Einblick
in mein Projekt gewesen sein. Wenn euch dennoch etwas fehlt, schreibt
es mir doch einfach.
Nach dem Wochenende der
Konfirmation, bei dem ich das letzte Mal stehen geblieben bin, ist
doch noch einiges passiert. Entschuldigt, wenn es vielleicht etwas
durcheinander sein könnte – ich sollte anfangen, Tagebuch zu
schreiben...
Am Samstag, dem 11.10.,
spielten im Estadio da Machava, 10 Minuten Fußmarsch von meinem
Zuhause entfernt, Cape Verde gegen Mosambik. Ein Fußballspiel? Na
klar, hin da! Tatsächlich hat Mosambik 2:0 gewonnen, was auch
ziemlich laut gefeiert wurde. Mit deutschem Fußball möchte ich es
dennoch nicht vergleichen. Ich denke aber, hier sagen die Bilder
mehr, die ich versuche, ganz zum Schluss hochzuladen. Nach dem Spiel
waren wir noch kurz ein Bier trinken, da Emmi, die Finnin am nächsten
Tag für 2 Wochen nach Hause fliegen sollte. Die anderen sind noch
weiter gegangen, ich allerdings wegen Krankheit nach Hause. Am
Sonntag habe ich mich ganz entspannt mit Inga im Garten der
Verliebten getroffen, richtig viel gequatscht und einfach die Ruhe
genossen. Das war soooo super schön und tat nach den ersten Tagen
allein arbeiten ziemlich gut. Die nachfolgende Woche war eher so
mittelmäßig spannend. Bis zum Mittag arbeiten, danach entweder noch
in die Stadt oder nach Hause. Irgendwas gab es immer zu tun, auch
wenn es ab und an nur Mittagsschlaf ist. Bis auf Mittwoch, aber über
diesen besonderen Tag berichte ich in einem anderen Abschnitt dieses
Eintrags.) Dieses Wochenende fing dann wieder richtig super an: Am
Freitag trafen sich Anna, Inga, Lion, Christoffer und ich uns mit
Freunden von uns an der Station Coca Cola (zu Fuß 10 Minuten von
mir). Dort waren wir in einer Bar so gut essen, wie noch nie hier in
Mosambik! Schweinefleisch, an dem man sich schon allein satt sehen
konnte, Pommes und Salat! Zusammen mit einem Bier habe ich knapp über
3€ für alles bezahlt. Danach sind wir weiter nach Socimol
gefahren, vielleicht 10 Minuten mit dem Chapa. Hier statteten wir uns
noch mit Alkohol für den Abend aus und liefen dann zu einem der
Jungs nach Hause. Ein entspannter Abend war das, der gegen 1:00Uhr
nachts nochmals mit richtig viel, leckerem Fleisch gekrönt wurde. Zu
diesem Zeitpunkt ging es mir zwar schon nicht mehr ganz so gut, aber
dennoch war ich fit. Gegen 5:00Uhr fiel ich ins Bett und schließ
mehr oder weniger gut immerhin 3 Stunden. Aufgewacht bin ich dann
allerdings ohne Stimme, was sich leider bis jetzt nicht gebessert
hat. Da war der Wind wohl doch zu stark und Anni zu schwach. Seit
langem gab es schon keine Woche mehr, in der ich mich so richtig
gesund gefühlt habe. Generell spielt das Wetter hier zur Zeit etwas
verrückt: Es sieht fast jeden Tag nach Regen aus, der nicht kommt,
und die Temperaturen schwanken irgendwo zwischen zu Tode schwitzen
und frieren. Ein Wetter, was mein Kreislauf vor allem letzte Woche
sehr gefordert hat. Ich hoffe, dass meine Heiserkeit jetzt die
Krönung ist und ich morgen hoffentlich wieder arbeiten kann. Ohne
Stimme brauche ich bei den Rabauken nicht aufkreuzen...
Die Wahl
Wie einige es vielleicht
doch schon mitbekommen haben, finden, bzw. fanden mittlerweile,
dieses Jahr Wahlen in Mosambik statt. Dies geschieht in diesem Ausmaß
alle 5 Jahre: Präsidentschafts-,
Parlaments-und Regionalwahlen. Der bis vor Kurzem noch amtierende
Präsident Armando Guebuza regiert mit seiner Partei FRELIMO (Frente
da Libertação de Moçambique) bereits
seit 2005, darf dieses Jahr laut Gesetzt jedoch nicht für eine
dritte Amtszeit kandidieren. Insgesamt stehen den Parteien 40 Tage
Wahlkampf zur Verfügung, wobei 2 Tage vor dem Gang zur Urne jegliche
Kampagnen eingestellt werden müssen – ob aus Sicherheitsgründen,
damit die Stimmung nicht zu sehr aufgeheizt wird oder einfach, um den
Freiwilligen im Land nochmal zwei ruhige Nächte zu schenken – wer
weiß das schon. Seit dem 01.09.2014 herrschte in diesem Land hier
sozusagen Ausnahmezustand, denn Wahlkampf muss man hier tatsächlich
wortwörtlich nehmen: In der Nacht vom 31.08. zum 01.09. wurde
vermutlich ganz Mosambik, oder zumindest ganz Maputo von oben bis
unten mit Wahlplakaten beklebt. Überall sah man, vor allem in
Maputo, das Symbol der Partei FRELIMO und das Gesicht des neuen zur
Wahl stehenden Präsidentschaftskandidaten Filipe Jacinto Nyusi.
Neben der FRELIMO gibt es zwei weitere Parteien, die für den
Wahlkampf interessant sind: Die MDM (Movimento
Democrático de Moçambique) sowie die RENAMO (Resistência Nacional
de Moçambique), derzeit größte Oppositionspartei. Im Gegensatz zur
FRELIMO sieht man in Maputo aber kaum Werbung der anderen Parteien.
Viel mehr veranstaltete die so gut wie sichere Siegerpartei einen
dermaßen penetranten Wahlkampf, den man kaum beschreiben kann.
Allein der extra dafür entstandene Wahlsong ist ein „Meisterwerk“,
wenn es um Sachen Wahlwerbung geht. Die portugiesischen Kinderlieder
in meinem Projekt wurden in den letzten Wochen von diesem Lied
abgelöst und werden wahrscheinlich noch zu lange in den Köpfen der
Kleinen bleiben. Dazu kommen unzählige FRELIMO- und Nyusi-... :
Tshirts, Capulana, Fahnen, Basecaps, Mützen, Hosen, Röcke, …
ALLES, was das FRELIMO-Herz begehrt. Auch nach der Wahl wird deshalb
noch einiges an diese Zeit erinnern. Am letzten Mittwoch war dann DER
große Tag: Nach zwei Wahlkampf-Ruhetagen durften wir Freiwilligen
ausschlafen, während Millionen von Mosambikanern stundenlang in
unendlich langen Reihen darauf warteten, ihre Stimme mittels eines
Fingerabdrucks abzugeben. Das Wahlergebniss, ich muss euch leider
enttäuschen, steht allerdings bis heute nicht fest. Auch hier ist
die Uhr wohl etwas stehen geblieben, und so kann es schon mal bis zu
10 Tagen dauern, eh die genauen Zahlen bekannt sind. Laut meinem
Gastvater habe allerdings FRELIMO, wer hätte es anders erwartet,
gewonnen und die RENAMO habe einen großen Abstand. Wer genaueres zu
diesen beiden Parteien erfahren und die Geschichte Mosambiks etwas
genauer verstehen möchte, sollte selbst am besten einmal
recherchieren, da ich hier für keine Missverständnisse
verantwortlich sein möchte.
Das
soll es jetzt aber doch endlich gewesen sein und hiermit verspreche
ich euch, meinen nächsten Beitrag entweder nicht so lange hinaus zu
zögern oder einfach kürzer zu fassen!
Bilder
gibt es mal wieder nach Internetsituation; ihr kennt das ja.
Bis
zum nächsten Eintrag fühlt euch alle ganz lieb gedrückt. Dieser
wird dann vermutlich mein Monatsabschlussbericht sein, dann ist
bereits ¼ meines Jahres hier vorbei!
In
diesem Sinne: Haltet die Ohren steif und genießt jeden Tag!
Eure
Anni :)
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Szene vor dem Spiel |
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Mocambique! |
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Die beiden Manschaften: Links Mocambique, rechts Capo Verde. |
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Ein Augenblick im Spiel. |
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Mittagessen im Projekt: Losinho und im Hintergrund Soninha - zwei meiner Sonnenscheinkinder :) |
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Bis jetzt das allerbeste und verhältnismäßig günstigste Essen! |